Der Mustergatte - April 2002

Friedrich und Elisabeth Winkler sind seit 10 Jahren verheiratet. Herr Winkler, stets anständig und ohne Laster, wird allgemein als der „Mustergatte“ gepriesen. Elisabeth stört dieser Zustand, und sie beginnt sich im Ehestand allmählich zu langweilen.

Eines Tages nimmt Frau Winkler die Einladung eines Jugendfreundes namens John Taylor an, obwohl ein befreundetes Ehepaar Robert und Lilly Steiner, zum Abendessen erwartet wird. Deswegen kommt es zwischen Elisabeth und Friedrich zu Meinungsverschiedenheiten, in deren Verlauf Elisabeth ihren Friedrich seine Mustergültigkeit vorwirft und ihm mitteilt, sich von ihm trennen zu wollen. Während Frau Winkler nun mit Taylor eine Opernaufführung besucht, verbleibt Lilly allein bei Friedrich, da Robert Steiner verhindert ist, und wie in letzter Zeit sehr häufig, an einer „Firmensitzung“ teilnehmen muss.

Mit dem Vorsatz beider unglückliche Lage zu ändern, täuschen Lilly und Friedrich einen Ehebruch vor. Dabei werden die beiden von Barbara, dem Hausmädchen der Winklers, tatkräftigst unterstützt. Die Folgen sind natürlich ...

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